Unsere Leitfäden sind randvoll mit praktischen Tipps und Beispielen für bewährte Praktiken und werden Sie mit Sicherheit unterstützen und inspirieren. Haben Sie bereits ein bestimmtes Projekt im Sinn? Wir haben einen Leitfaden dafür. Sie wissen nicht, wo Sie mit der Beteiligung beginnen sollen? Laden Sie verschiedene Leitfäden herunter, um sich Anregungen zu holen.
Ein engagiertes und fähiges Team, das gut zusammenarbeitet und Klarheit über die Rollen und Verantwortlichkeiten hat, ist die treibende Kraft hinter jeder erfolgreichen Beteiligungsprojekt. In diesem Teil unseres Handbuches finden Sie verschiedene Konzepte, um die Beteiligung in Ihrem Organisation zu verankern, sowie Arbeitsblätter, um Ihren Beteiligungsplan und die Aufstellung Ihres Teams zu definieren.
Die Bedeutung von Führungspersonen bei der Förderung einer erfolgreichen Beteiligung und der Einführung einer Beteiligungskultur ist enorm. In diesem Leitfaden gehen wir näher darauf ein, wie Sie sich deren Unterstützung sichern können und wie Sie eine klare Beteiligungsstrategie entwerfen.
Die größte Angst vieler Entscheider*innen in Verwaltungen ist die Frage, ob es sich lohnt, in Online-Beteiligung zu investieren. Dieses Dokument zeigt Ihnen, warum die Einführung einer digitalen Beteiligung zu einer erheblichen Investitionsrendite führt.
Um den größten Nutzen aus der kollektiven Intelligenz unserer Gemeinden zu ziehen und Zeit und Ressourcen möglichst effektiv und nachhaltig einzusetzen, müssen wir die Art und Weise, wie wir digitale Lösungen nutzen, optimieren. Mit diesem Leitfaden möchten wir Anfängern wie erfahrenen Praktikerinnen die Grundlagen zur digitalen Bürger*innenbeteiligung vermitteln.
Bringen Sie mehr Menschen dazu, sich in Ihrer Stadt und auf Ihrer Plattform zu beteiligen. In diesem Leitfaden lernen Sie alle Grundlagen, um einen Kommunikationsplan für Ihre Bürger*innenbeteiligung zu erstellen.
Der Beteiligungshaushalt hat sich als eine der stärksten Methoden der Bürger*innenbeteiligung für Kommunalverwaltungen erwiesen. Durch die Organisation eines Partizipationshaushalts können Sie direkt auf die kollektive Intelligenz Ihrer Bürgerinnen und Bürger zurückgreifen und die Zuweisung öffentlicher Mittel auf tatsächlichen Bedürfnisse der Gemeinschaft abstimmen.
Ein Gremium oder eine Bürgerversammlung ermöglicht es einer zufällig ausgewählten Gruppe von Einwohner*innen, ausführlich über bestimmte Themen zu diskutieren. Gemeinsam erarbeiten sie z.B. Empfehlungen für die politische Entscheidungsfindung.
Wo auch immer Menschen leben und arbeiten, Fragen zur Mobilität stellen sich überall. Schließlich bestimmt Mobilität, wie wir uns in unseren Städten und Kommunen fortbewegen und in Verbindung bleiben können.
Immer mehr Kommunalverwaltungen entscheiden sich dafür Bürgerinnen und Bürger sowie andere Interessengruppen in die Entscheidungsfindung bei der Stadtentwicklung einzubeziehen. In diesem Leitfaden erfahren Sie wie Sie Einwohnerinnen und Einwohner sowie verschiedene Interessengruppen effektiv einbinden können,
Die digitale Revolution hat es sehr viel einfacher gemacht, mehr Gemeindemitglieder in Initiativen zur Bürger*innenbeteiligung einzubeziehen. Doch es ist wichtig anzuerkennen, dass noch einiges zu tun ist. In diesem Leitfaden werden wir verschiedene Möglichkeiten untersuchen, wie Kommunalverwaltungen ihre Beteiligungsbemühungen inklusiver machen können.
Eine wesentliche Aufgabe von Kommunalverwaltungen ist es, umfassende Pläne zu erstellen. Einwohner*innen einzubeziehen, kann zu besseren Ergebnissen führen.